Penisverlängerung
Das Ausleben der Sexualität und das damit verbundene Erleben und Spüren des eigenen Körpers ist wichtig für die allgemeine Männergesundheit. Sex hat nicht nur einen positiven Einfluss auf andere Körperfunktionen, sondern macht Männer auch ausgeglichener, steigert ihr psychisches Wohlbefinden und bereichert die Partnerschaft.
Umso belastender für Körper und Seele sind dann häufige oder lang anhaltende Störungen der Erektionsfähigkeit, die das Ausleben der sexuellen Lust verhindert. Das nicht-operative, ambulante Therapiekonzept von Dr. Christoph Jethon behandelt Erektionsstörungen mit konzentrierten köpereigenen Vitalstoffen.
Nutzen Sie das Regenerierungspotenzial Ihres eigenen Körpers für ein neues, intensiveres Erleben Ihrer Sexualität!
Zum körperlichen wie auch psychischen Wohlbefinden des Mannes gehört auch das gesunde Ausleben der Sexualität – ohne körperliche Beeinträchtigungen. Regelmäßiger Sex wirkt sich positiv auf die Organe aus, stärkt das Immunsystem und kann zur Linderung Schmerzen und Entzündungen beitragen. Auch senkt er die Belastung durch Stress und Depressionen, verbessert den Schlaf und trägt dadurch insgesamt zu einer höheren Lebensqualität bei.
Die innere und äußere sexuelle Erregung bei Mann zeigt sich am deutlichsten in einer Erektion, sie versetzt den Penis in Spannung und in eine gesteigerte Sensibilität. Umso belastender ist es für einen Mann, wenn trotz durchaus vorhandenen sexuellen Verlangens der eigene Körper nicht entsprechend darauf mit einer Erektion reagiert und auch die manuelle Stimulierung des Penis keine Wirkung zeigt.
Für viele Betroffene scheint ein chirurgischer Eingriff die einzige Lösung zu sein, um zurück zu einer gesunden Sexualität zu finden, vor dem sie jedoch aus guten Gründen Angst haben. Doch es gibt eine wesentlich schonendere Behandlungsmethode bei Erektionsstörungen, die auf operative Maßnahmen vollkommen verzichtet: Die Regenerierung Ihrer Sexualität durch die konzentrierte Gabe Ihrer körpereigenen Vital- und Wachstumsstoffe – zur Steigerung der Penisdurchblutung.
Ein ausreichend hoher Sexualhormon-Spiegel im Blut ist daher eine wichtige Voraussetzung für das Zustandekommen einer befriedigenden Erektion. Mit zunehmendem Alter sinkt dieser jedoch meist ab, so dass ein Sexualhormon-Mangel (Hypogonadismus) die Folge ist. Allerdings leiden auch jüngere Männer, deren Sexualhormon-Spiegel normal ist, an einer Erektionsstörung.
Tritt eine Erektionsstörung häufiger oder über einen längeren Zeitraum auf, so kann sie nicht nur zu einer ernsten psychischen Belastung für den Mann werden, sondern auch für die Paarbeziehung, und sollte auf jeden Fall behandelt werden.
Am Zustandekommen einer Erektion des Penis sind verschiedenen Faktoren beteiligt: Sie wird zum einen natürlich von den männlichen Geschlechtshormonen beeinflusst. Ein ausreichend hoher Sexualhormon-Spiegel im Blut ist daher eine wichtige Voraussetzung für das Zustandekommen einer befriedigenden Erektion. Mit zunehmendem Alter sinkt dieser jedoch der Sexualhormon-Spiegel meist ab, so dass ein Sexualhormon-Mangel (Hypogonadismus) die Folge ist. Allerdings leiden auch jüngere Männer, deren Sexualhormon-Spiegel normal ist, an einer Erektionsstörung.
Sehr häufig ist jedoch die Durchblutung des Penis gestört, so dass die Penisschwellkörper, die über einen komplexen Aufbau verfügen und für dessen Steifwerden verantwortlich sind, aufgrund von Durchblutungsstörungen entweder zu schwach mit Blut versorgt werden, um eine vollständige, dauerhafte Erektion erzeugen zu können, oder es fließt zu schnell wieder über die Venen ab – in manchen Fällen findet auch beides statt. In jedem Fall reicht das in den Schwellkörpern vorhandene Volumen an Blut nicht mehr für eine dauerhafte, befriedigende Erektion aus.
Eine erektile Dysfunktion tritt nicht sofort auf, sondern entwickelt sich meistens allmählich über einen längeren Zeitraum. Sie tritt nicht nur beim Sex mit dem Partner auf, sondern auch bei der Selbstbefriedigung, auch bleiben normale Erektionen im Schlaf, die bei jedem gesunden Mann auftreten, aus.
Die Ursachen einer erektilen Dysfunktion können also vielfältiger Natur sein. Zu den möglichen physiologischen Ursachen zählen z.B. chronische Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Adipositas sowie Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und Nebenwirkungen von Medikamenten.
Neben kardiovaskulär bedingten Ursachen können auch psychische Gründe vorliegen, welche die Sexualität beeinträchtigen: Stress, Probleme im Beruf oder in der Beziehung, oder mangelndes Selbstvertrauen. Selbstverständlich können physische und psychische Faktoren auch in Kombination auftreten.
Bei der erektilen Dysfunktion handelt es sich um ein mittlerweile häufig auftretendes gesundheitliches Problem. Allein in Deutschland sind bis zu 6 Millionen Männer sind mehr oder weniger stark davon betroffen, wobei die Häufigkeit von Erektionsstörungen mit zunehmendem Alter ansteigt, einigen Studien zufolge auf mehr als 50%. Auch jüngere Männer können darunter leiden, hier spielen vor allem der Stress im Beruf und der permanente Druck, leistungsbereit zu sein, eine große Rolle.
Da sich aber nur zwischen 10% bis 25% der Betroffenen bei einem Arzt dazu behandeln lassen, liegt die Dunkelziffer noch höher. Hauptgrund dafür ist die Scham, Probleme beim Sex zuzugeben, oder nicht als "richtiger" Mann zu gelten, die viele Männer davon abhält, zum Arzt zu gehen, wodurch sich die psychische Belastung noch weiter verstärkt und damit auch das Problem an sich.
Zur genauen Abklärung der Ursachen einer erektilen Dysfunktion sollte daher vor Beginn der Therapie eine ausführliche Anamnese durchgeführt werden. Sie bezieht nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch die Sexualität sowie den Lebensstil und das soziale Umfeld des Betroffenen mit ein, um alle möglichen Faktoren zu berücksichtigen. Ein offenes, vertrauliches Gespräch zwischen Arzt und Patient ist daher für die Diagnose wie auch die daraufhin zu erstellende Therapie notwendig, denn gerade das Thema Sex bzw. Sexualität ist häufig mit Tabus und Hemmschwellen verbunden, wenn es darum geht, darüber zu sprechen.
In vielen Fällen ist es möglich, eine erektile Dysfunktion ohne operativen Eingriff oder Medikamente erfolgreich zu behandeln. Voraussetzung dazu ist die Behandlung oder Beseitigung von eventuell diagnostizierten physiologischen Risikofaktoren oder eine Psychotherapie.
Diese neue Therapieform nutzt zur Behandlung der Erektionsstörung das natürlich vorhandene Regenerierungspotenzial des eigenen Körpers, und zwar durch die gezielte konzentrierte Gabe von Vitalstoffen, die dieser selbst bildet. Sie regen den Körper gerade im Bereich des Penisschwellkörpers zur Neubildung bzw. zum Wachstum von Blutgefäßen an – dadurch kann das Herz mehr Blut in den Penis pumpen, so dass dieser neben der Steigerung des Sensibilität auch an zusätzlicher Größe gewinnt. Der praktische Vorteil der Vitalstoff-Therapie ist, dass dass diese ambulant durchgeführt wird, weil dazu kein chirurgischer Eingriff notwendig ist.
Viele Männer berichteten bereits nach der einmaligen Gabe der Wachstumsstoffe von einer spürbaren Vitalisierung des Penis, die sich durch die stärkere Durchblutung und eine deutliche Zunahme der Größe erlebten – verbunden mit einem erhöhten Lust-Empfinden und häufigeren sowie länger anhaltenden und härteren Erektionen.
Dr. Christoph Jethon – der international anerkannte Spezialist für männliche Intimchirurgie – ist Ihr vertrauensvoller Ansprechpartner für Männergesundheit. Sein Behandlungsspektrum umfasst auch nicht-operative Verfahren, immer mit dem Ziel, die Lebensqualität des Mannes gerade im sexuellen Bereich langfristig und dauerhaft zu steigern.
Dr. Jethon greift bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion und der Regenerierung der männlichen Libido auf bewährte und sichere Verfahren zurück: Sie basieren auf der Verwendung von hochkonzentrierten natürlichen, körpereigenen Wachstums- und Heilfaktoren, um die Neubildung von Blutgefäßen im Schwellkörper anzuregen, und damit Ihrer männlichen Vitalität neue Kraft zu geben – für ein intensiveres Genießen Ihrer Sexualität.
Der große Vorteil der Revitalisierungs-Therapie ist, dass sie zum einen rein ambulant durchgeführt wird, so dass Sie Ihren Besuch bei Dr. Jethon flexibel planen können, zum andern, dass diese Methode ganz ohne chirurgischen Eingriff erfolgt, so dass Sie dadurch nicht körperlich beeinträchtigt werden und unmittelbar danach ohne Einschränkungen einsatzfähig sind.
Die persönliche, vertrauliche Beratung und das angenehme Ambiente machen Ihren Besuch in der PraxisClinic Jadore in Darmstadt zu einem entspannten Aufenthalt. Informieren Sie sich hier genauer über Dr. Jethons Behandlung der erektilen Dysfunktion in der PraxisClinic Jadore sowie über weitere Leistungen im Bereich plastische Chirurgie für Männer.